Zac Efron wäre Park Ranger geworden, wenn er sich nicht auf der Leinwand bewährt hätte.
Der Hollywood-Jungspund gesteht, dass er statt der Schauspielerei alternativ einen Beruf, durch den er viel Zeit in der Natur verbringen kann, ergriffen hätte.
„Ich würde wahrscheinlich etwas im Freien, in der Wildnis machen“, verrät er der Webseite ‚Sugarscape‘ und fügt hinzu: „Ich hatte mal einen Freund, der Park Ranger im Yosemite war und das schien ein toller Job – etwas im Freien zu tun.“
Über seine Arbeit mit Amanda Crew, mit der er seinen neuen Film ‚Wie durch ein Wunder‘ drehte, verliert der Mädchenschwarm auch nur löbliche Worte. Er enthüllt: „Das Beste an der Arbeit mit Amanda war ihre Furchtlosigkeit. Das war der erste Dramafilme für uns beide, es war also gut, mit jemandem zu arbeiten, für den es ebenfalls das erste Mal war. Wir konnten miteinander reden und es gemeinsam angehen.“ Außerdem sei seine Co-Darstellerin „wunderschön, total lustig und einfach ein guter Mensch“, schwärmt Efron.
Vor kurzem gab er preis, sich mit diesem Filmprojekt auf neues Terrain habe begeben wollen, nachdem er durch das Disney-Franchise ‚High School Musical‘ als Teenie-Idol zu Berühmtheit gelangt war. „Ich war schon lange auf der Suche nach einer dramatischen Rolle und wollte sehen, wie es ist, in einem Drama mitzuspielen. Bis jetzt habe ich nur die Oberfläche dessen angekratzt, was es heißt, ein guter Schauspieler zu sein“, erklärte er im Interview mit dem ‚Hamburger Abendblatt‘. „Mir hat auch gefallen, dass der Film nicht in ein einziges Genre passt. Er ist dramatisch, anders und sicher etwas, das man von mir nicht erwartet hätte.“