Von wegen Party-Queen: Whitney Houston verbrachte sieben Monaten im Schlafanzug Zuhause und dröhnte sich mit Kokain zu.
Das krasse Geständnis kam während eines Interviews mit Star-Moderatorin Oprah Winfrey.
Über die Show, die nächste Woche in den USA ausgestrahlt werden wird, sagte Winfrey im Nachhinein: „Es wird euch den Atem rauben. Sie gibt ihrem Ex-Mann Bobby Brown nicht die Schuld und sie übernimmt die volle Verantwortung für ihre Drogensucht. An einem Punkt gestand sie: ‚Ich bin sieben Monate lang nicht aus meinem Schlafanzug gekommen.'“
Die 46-jährige Houston enthüllte zudem, ihre Drogenkarriere hätte kurz nach den Dreharbeiten zu ‚Bodyguard‘ 1992 begonnen.
Winfrey fasst es so zusammen: „Sie sagte: ‚Ich will meine Geschichte erzählen, ich will die Wahrheit erzählen.‘ Sie spricht davon, wie nach ‚Bodyguard‘ alles anfing schief zu laufen – das ist verdammt lange her.“
Wenn auch Houston ihrem Ex-Mann keine Schuld zuschiebt, Winfrey scheint dies zu tun. Sie betont fassungslos: „Was mich am meisten schockiert hat, ist, dass Whitney sich kleiner gemacht hat, um in diese Ehe zu passen, damit der Mann sich größer fühlen konnte. Wie viele Frauen tun das? Ich habe mit ihr gefühlt. Sie hat versucht eine gute Ehefrau zu sein. Sie hat ihn wirklich tief geliebt.“
Houston ist seit 2002 nicht vor eine Interviewkamera getreten. Damals hatte sie steif und fest behauptet, keine Drogen zu nehmen:
„Ich verdiene zu viel Geld, um Crack zu rauchen. Crack ist scheiße.“