Vanessa Paradis: Die Braut, die sich traditionell nicht traut


Vanessa Paradis fürchtet sich vor einer traditionellen Hochzeit.

Die französische Aktrice, die mit dem Schauspieler Johnny Depp seit 1998 liiert ist, gesteht, dass sie den Gedanken an eine großzügige, öffentliche Zeremonie hasst.

„Eine übliche Zeremonie mit vielen Gästen, einer Kirche voller Blumen und einem Haufen Geld, das ausgegeben wird, spricht mich auf keinen Fall an“, betont sie. „Ich glaube, mir würde das mehr Angst einjagen als alles andere.“

Die 37-jährige Schönheit, die mit Depp die Kinder Lily-Rose (11) und den 8-jährigen Jack großzieht, enthüllt außerdem, dass sie es hasst, wenn sie von ihrem Beau getrennt ist und sieht das stetige Reisen der Familie, um zusammen zu sein, positiv.

Dem britischen ‚Hello!‘-Magazin verrät sie: „Wir können nicht lange getrennt sein. Die Kinder finden das auch gut. Ich hoffe, das macht sie offen und tolerant. Solange sie alles haben, was sie brauchen – was sehr viel ist, so um die 40 Taschen – haben wir ein so normales Leben, wie möglich ist.“

Wenn die beiden trotzdem einige Zeit ohne einander durchstehen müssen, greift das Pärchen auf die Internet-Videotelefonie via Skype zurück. Paradis hasst es aber dennoch, sich von ihrem 47-jährigen Partner verabschieden zu müssen. „Skype ist okay, aber ich möchte das nicht jeden Tag machen. Es ist so schwer auf ‚Auflegen‘ zu drücken. Es ist schlimm genug, beim Telefon aufzulegen, aber ein Bild wegzudrücken – ich kann das nicht.“