Wer träumt nicht davon: Mit den Reichen und Schönen Zeit verbringen, sich an den Hotspots auf der ganzen Welt zu tummeln und nebenbei die eine oder andere Geschichte über das aufregende Leben der Prominenz zu Papier zu bringen. Es gibt deutlich schlechtere Jobs als den eines Promi-Reporters. Doch was muss man alles für diesen Job mitbringen und welche Voraussetzungen sind unentbehrlich?
Ohne eine gute Ausbildung kann man heutzutage im Journalismus nur sehr schwer einen Einstieg finden. Diese Ausbildung geht in der Regel mit einem Studium einher, dem sich dann ein Praktikum, ein Volontariat und eine Hospitanz anschließen. Als Studienort bietet sich besonders Hamburg an, da hier zum einen viele, gute Journalismusschulen ansässig sind, zum anderen gibt es viele große Verlagshäuser, in denen man beispielsweise Studentenjobs in Hamburg nachgehen kann. Auch das Internet kann heutzutage sehr hilfreich sein, wenn es um den Karrierestart als Promi-Reporter geht. So lohnt es sich, mit Hilfe eines Blogs oder einer herkömmlichen Internetseite ein wenig auf sich aufmerksam zu machen. Es ist wichtig, dass man sich von der breiten Masse absetzt, wenn man Erfolg haben möchte.
Doch das aller wichtigste sind gute Kontakte. Wer keine Prominenten und deren Manager kennt, wird sich sehr schwer tun, einen Fuß in diesen Personenkreis zu bekommen. Da nützen der schönste Schreibstil und die besten Reportertricks nichts. Ohne einschlägige Kontakte in der Branche wird man nicht erfolgreich werden können. Diese Kontakte können entstehen, indem man versucht, so viele öffentliche Events wie nur möglich zu besuchen, auf denen man dann das eine oder andere Gespräch anstrebt. Und vielleicht ergibt sich auf diesem Wege auch schon das erste kleine Interview, dass dann entsprechend präsentiert werden kann.
Als Promi-Reporter hat man es nicht leicht. Denn hier sollte im Vorfeld ein Studium des Journalismus samt Praktikum, Hospitanz und Volontariat absolviert werden. Zudem ist es ratsam, wenn man gute Kontakte in diese Branche hat. Und während des Studiums kann man sich dann beispielsweise mit Studentenjobs über Wasser halten.