Tori Spellings Ehemann auf der Intensivstation



Tori Spellings Ehemann Dean McDermott musste infolge eines schweren Motorradunfalls auf der Intensivstation notbehandelt werden.

Der Reality-TV-Star war am Dienstag, 29. Juni, mit zwei Freunden beim sogenannten Dirt Biking, als er plötzlich stürzte. McDermott, der mit der Schauspielerin (‚90210‘) den kleinen Liam Aaron (3) und Töchterchen Stella (2) großzieht, blutete heftig aus einer Wunde an der rechten Seite und konnte sich nicht bewegen.

In einem Krankenhaus in Los Angeles wurde er sofort behandelt. Die Ärzte stellten dabei eine ernsthafte Verletzung an seiner Lunge fest.

Trotz der Schwere des Unfalls wird im Augenblick davon ausgegangen, dass er sich wieder vollständig von dem Unglück erholen wird. Spelling (37) erklärt ‚People‘ gegenüber, wie sie von dem Horror-Crash erfuhr: „Sein Freund hat mich angerufen und sagte mir, dass er in der Notaufnahme sei. Er wollte mich nicht verängstigen, also sagte er nur, dass er einen kleinen Unfall hatte und sie jetzt Röntgenaufnahmen machen. Erst war ich außer mir. Ich war stinksauer, dass er Biken war und gestürzt ist. Aber als ich dann hingefahren bin und ihn dort liegen sah, teilte man mir mit, dass man ihn auf die Intensivstation mit einer eingefallenen Lunge bringen würde. Meine schlimmsten Befürchtungen wurden wahr.“

Der 43-Jährige, der auf schnelle Fahrten steht, hatte seiner Frau versprochen, das Motorradfahren aufzugeben und nur gelegentlich auf Spazierfahrten zu gehen, nachdem er sich in diesem Jahr bei einem ähnlichen Unfall schon das Schulterbein gebrochen hatte.

In einer Folge ihrer gemeinsamen TV-Show ‚Tori & Dean: Home Sweet Hollywood‘ kann man die beiden sogar dabei beobachten, wie sie sich wegen des gefährlichen Hobbies zoffen.

Nach seinem letzten Unfall hat er nun endgültig dem Motorsport abgeschworen, verrät Tori Spelling erleichtert: „Er hat schlimme Schmerzen. Er nimmt das als Zeichen und ihm wurde bewusst, dass seine Familie zu wichtig ist, um sein Leben zu riskieren. Als ich ihn das erste Mal nach dem Unfall sah, sagte er ganz kleinlaut: ‚Es tut mir so leid.‘ Ich habe seine Hand gehalten und habe geweint. Dann sagte er noch: ‚Ich werde das nie wieder tun. Du und die Kids sind alles für mich.'“