The-Dream hält das Vatersein für leichter, jetzt da er reich ist.
Der US-amerikanische Rapper wurde vor kurzem das vierte Mal Vater, als seine Frau Christina Milian ihre Tochter Violet zur Welt brachte. Er behauptet nun, es sei viel schwerer gewesen, seine anderen drei Kinder aus einer früheren Ehe großzuziehen, weil er damals mit Geldproblemen zu kämpfen hatte.
In einem Interview mit ‚People‘ erläutert er: „Dieses Mal ist es leichter, weil ich reich bin. Als ich meinen jetzt Fünfjährigen bekam, war ich die ganze Nacht auf und musste die letzten paar Cents für Milch ausgeben. Deshalb ist es jetzt viel leichter.“
Außerdem ist es für den Musiker, der bürgerlich Terius Nash heißt, schwer, alleine Zeit mit seinem Sprössling zu verbringen, weil Mutter und Tochter fast unzertrennlich sind.
„Christina ist immer bei ihr. Sie lässt keinen zu dem Baby. Manchmal nicht einmal mich“, verrät er.
The-Dream liebt trotzdem jeden Moment seiner Vaterschaft und möchte, dass alle seine Kinder für andere Leute ein offenes Ohr haben.
„Am meisten freue ich mich darauf, ein Individuum zu beeinflussen, in die Welt hinauszugehen und sie zu einem besseren Planeten zu machen.“
Bevor er mit seiner kleinen Tochter gesegnet wurde, überhäufte der Rapper das Ungeborene schon mit Geschenken, wie zum Beispiel einem Auto.
„Das Baby hat schon ein Auto, ich habe ihm schon ein Haus gekauft – Christina passt nicht in das Auto des Kindes. Ich schenke dem Baby all meine Aufmerksamkeit, die sonst Christina zu Teil wurde. All die Blumen, die ich für gewöhnlich Christina überreicht hätte, gebe ich jetzt dem Baby“, enthüllte er.