Stephen Gatelys Ehemann musste einen Vertrag unterschreiben, in dem er schwor, seinen verstorbenen Ehemann für immer zu lieben.
Andrew Cowles ist immer noch in tiefer Trauer um den Boyzone-Sänger, der im Oktober des vergangenen Jahres während eines Mallorca-Urlaubs eines natürlichen Todes gestorben war. Schließlich seien sie bis ans Ende ihrer Tage füreinander bestimmt gewesen, ist sich Cowles sicher: „Wir waren dafür bestimmt, miteinander alt zu werden. Er hat mich vor fünf Jahren dazu gebracht, ihm in einem Vertrag zu versprechen, dass ich ihn auch noch lieben würde, wenn er alt sei. Ich habe mich eigentlich darauf gefreut, irgendwann mit ihm in einer Bucht zu sitzen, Händchen zu halten und Kaffee zu trinken wie zwei dickliche, alte Männer. Ich komme mir jetzt ein bisschen betrogen vor, weil ich diese Aussicht jetzt nicht mehr habe.“
Stephen Gately und Andrew Cowles haben sich 2003 in Las Vegas trauen lassen und feierten noch einmal ihre eingetragene Lebenspartnerschaft in London im März 2006. Obwohl Cowles den Popstar schmerzlich misst, bereut er nichts an der Romanze, weil Gately sein Leben so bereichert habe.
Im Interview mit der britischen Ausgabe der ‚OK!‘ sagt er: „Stephan war ein Engel, der für eine Weile auf die Erde gesandt wurde. Er war ein ganz besonderer Mensch, der seine Dämonen bezwungen hat. Wenn er seinen Frieden fand, ist er weitergezogen. Er hat mein Leben so drastisch beeinflusst und ich bin froh, dass ich ihn in meinem Leben hatte, obwohl es mir so viel Schmerz bereitete. Ich vermisse ihn schrecklich, aber ich bereue nichts.“