Simon Cowell wird zum Ritter geschlagen


Simon Cowell wird Berichten zufolge in den Adelsstand erhoben.

Dem Musik-Mogul soll von der britischen Königin Elizabeth angeblich zum Ritter geschlagen werden, der es ihm erlauben würde, sich als Sir Simon Cowell zu bezeichnen. Der ehemalige Premierminister Gordon Brown soll für den 50-Jährigen ein gutes Wort eingelegt haben, weil Cowell sich vor allem durch seine jüngste Chart-Single ‚Everybody Hurts‘, die Geld für Haiti-Erdbebenopfer einspielte, für Wohltätigkeitszwecke engagiert hat.

Ein Insider verrät: „Gordon Brown wollte unbedingt, dass Simon Anerkennung für seine Arbeit bekommt. Er war sehr beeindruckt, dass Simon alles stehen und liegen gelassen hat, um sicher zu gehen, dass der Song für Haiti erfolgreich werden würde. Und es gibt keinen Zweifel, Simon hat Millionen von Menschen mit seiner Musik und seinen TV-Shows glücklich gemacht.“

Gute Freunde des Produzenten, dessen TV-Shows in 27 Ländern ausgestrahlt werden, sind ebenfalls der Meinung, dass er es aufgrund seiner karitativen Arbeit „verdient“ habe, ausgezeichnet zu werden. Dem ‚Daily Mirror‘ erläutert der Insider: „Es würde eine absolut hohe Errungenschaft und eine wundervolle Ehrung für seine Arbeit sein. Simon verdient die Auszeichnung, weil er so viel Arbeit in Charity-Projekte steckt und öffentlich gute Zwecke unterstützt.“

Außerdem habe er der Musik- und Entertainmentbranche Millionen gebracht. „Er hat tausende Jobs geschaffen und half Sony, ein internationaler Konzern zu werden“, fährt der Insider fort.

Die Neuigkeiten kommen für Cowell sehr überraschend, denn noch vor kurzem war er der Meinung, dass seine Chancen, zum Ritter geschlagen zu werden, „bei Null“ stünden.

Der Nahestehende verrät: „Simon hat immer Witze darüber gemacht, dass er der Letzte wäre, der zum Ritter geschlagen werden wolle. Aber tief im Inneren, ist es sein Traum.“

Auch andere Entertainment- und Musik-Stars wie zum Beispiel Sir Michael Caine, Sir Mick Jagger und Sir Paul McCartney wurden von der Queen bereits zum Ritter geschlagen.