Sheryl Crow macht sich Sorgen um wilde Pferde, die umgesiedelt werden sollen.
Die ‚All I Wanna Do‘-Sängerin beteiligt sich an einer Charity-Kampagne, um die US-Regierung daran zu hindern, die Pferde aus den Steppen des Westens in den mittleren Westen und Osten umzusiedeln.
Die 47-Jährige meint: „Ich denke, da muss es doch einen besseren Weg geben, als sie von dem Land ihrer Vorfahren zu vertreiben. Ich hänge mich da so rein, weil die wilden Pferde eine der letzten Verbindungen zu dem Land sind, das es mal war, und zu unserer amerikanischen Geschichte.“
Die Grammy Award-Gewinnerin hörte zuerst von der Notlage der Pferde, als sie in Colorado ein Tier namens Smokey adoptierte, kurz nachdem sie sich von ihrem Verlobten Lance Armstrong getrennt hatte.
Die amerikanische Regierung behauptet, die Vierbeiner müssen verlegt werden, da die Weiden in Nevada die große Anzahl der dort grasenden Tiere nicht mehr versorgen könnten.
Die blonde Schönheit fügt hinzu: „Meine Hauptsorge ist, dass die Anzahl der Pferde nicht bis zu dem Punkt reduziert wird, an dem es kritisch wird.“
Die Ex des Profi-Radfahrers hat schon oft für den guten Zweck die Stimme erhoben, vor kurzem erst, als sie über den Krieg im Irak und die Effekte der globalen Erwärmung sprach.