Sharon Osbourne gesteht, dass sie eine „absolute Irre“ ist.
Die Frau von Schockrocker Ozzy Osbourne ist bekannt für ihre offene und direkte Art. Dass sie so manches Mal mit ihrem Verhalten zu weit geht, leugnet sie zwar nicht, trotzdem wolle sie nichts daran ändern.
„Ich falle gerne aus der Reihe und bin dadurch schon öfter in Schwierigkeiten gekommen, aber ich kann mir nicht helfen“, meint Osbourne und erklärt, wieso sie sich nicht anpassen will: „Das Leben ist viel zu kurz, um so zu tun, als wäre man jemand, der man nicht ist. Ich bin was ich bin: unberechenbar und eine absolute Irre. Aber tief in mir drin bin ich ein guter Mensch und wenn ich dein Freund bin, dann bin ich das für den Rest meines Lebens.“
Mit so manchem Kommentar hat der TV-Star sich schon in Unannehmlichkeiten gebracht. Unter anderem sorgte die 57-Jährige für einen Aufruhr, als sie sich abfällig über das Aussehen der schottischen Pop-Newcomerin Susan Boyle äußerte. I
hre Bemerkung, Boyle sei hässlich, bereue Osbourne zwar nicht, dennoch wünscht sie sich inzwischen, sie hätte sie nicht in aller Öffentlichkeit gemacht. „Ich wollte sie nicht verletzen“, entschuldigt sie sich jetzt. „Ja, ich finde, dass sie wie ein versohlter Hintern aussieht, und sie wurde nicht mit gutem Aussehen gesegnet, aber sie verdient trotzdem ein Heidengeld, also ist sie letztendlich fein raus. Ich bereue es, das gesagt zu haben, weil sie nicht die Art von Frau ist, die Kontra gibt, also ist es nicht fair. Aber ich wurde in aller Öffentlichkeit gefragt, also habe ich losgelegt. Das war ein Fettnäpfchen.“