Sarah Jessica Parker hält sich für überbezahlt


Sarah Jessica Parker findet, dass ihre hohen Gagen ungerechtfertigt sind.

Die 45-jährige Hollywood-Aktrice glaubt, dass Schauspieler im Vergleich zu anderen Berufsgruppen „hoffnungslos überbezahlt“ werden. Dem ‚InTouch‘-Magazin gegenüber räumt sie ein: „Im Vergleich zu so vielen Menschen, die wirklich etwas für die Menschheit leisten, sind meine Gagen nicht gerechtfertigt.“

Trotz ihres weltweiten Erfolgs, der ihr vor allem durch das bei Frauen beliebte Franchise ‚Sex and the City‘ beschert wurde, halte sie weiterhin an einem Berufswunsch fest: „Mein Jugendtraum ist ein schnuckliger Tante-Emma-Laden, irgendwo in einer gemütlichen Kleinstadt, in dem ich selber hinter dem Tresen stehe“, enthüllt die blonde Stil-Ikone. Dort würde sie ausgewählte Delikatessen aus der Toskana servieren und mindestens genauso viel Spaß haben, wie sie ihn in der Entertainment-Industrie hat.

Als Carrie Bradshaw geht Parker mit dem Thema ‚Sex‘ derweil unverblümt um, gesteht aber, in dieser Hinsicht selbst gar nicht so freimütig wie ihr ‚SATC‘-Charakter zu sein.

„Solche Gespräche, wie sie heutzutage zwischen Freundinnen üblich zu sein scheinen, sind mir eher peinlich“, gibt sie schüchtern preis und enthüllt, dass sie manchmal sogar aufs Klo verschwindet, wenn ihre Freundinnen sich über ihr Liebesleben unterhalten.

Die Hüllen würde sie deshalb auch nicht vor der Kamera fallen lassen wollen. „Ich möchte nicht, dass Millionen Menschen meinen Busen sehen“, schließt die Schönheit mit dem Thema ab.

1 Comment

  1. Slayer sagt:

    Also ich finde auch das Promis und auch einige andere Leute viel zu viel verdienen. Mehr als 10.000€ im Monat braucht kein Mensch, alles was dadrüber ist ist Überbezahlt.