Nicht nur auf der Leinwand ein Held: Ryan Reynolds macht sich jetzt für die Umwelt stark.
Der 33-jährige Schauspieler entdeckte bei den Dreharbeiten zur Comicbuch-Verfilmung ‚Green Lantern‘ in New Orleans eine neue Leidenschaft: den Umweltaktivismus. Vor allem das Ölleck im Golf von Mexiko macht dem gutaussehenden US-Star schwer zu schaffen.
„Ich flog über die Deepwater Horizon Stelle und sah etwas, was das absolute Gegenteil aller Nachrichtenberichte schien – es sah mehr danach aus, als hätte jemand Wasser in einen Golf voller Öl gegossen“, berichtet er von seinen gesammelten Eindrücken.
Damit eine solche Katastrophe sich nicht wiederholt, hat Reynolds sich nun mit dem Natural Resources Defense Council (NRDC) – einer international tätigen, gemeinnützigen Umweltschutzorganisation aus New York City – zusammengetan, um die Nutzung von Alternativenergien voranzutreiben.
Dazu erzählt er laut ‚People.com‘: „Was wir tun, ist buchstäblich dasselbe, was schon Höhlenmenschen getan haben. Wir setzen Dinge in Brand, um Energie zu produzieren. Es gibt so viele brauchbare Energiequellen“, betont der Gatte von Hollywood-Schönheit Scarlett Johansson und erklärt, dass er das Ölleck als „Weckruf“ sehe und „als Chance, zu einer gesünderen Energie zu wechseln und eine umweltfreundlichere Wirtschaft aufzubauen.“