Ronnie Wood nimmt jetzt Medikamente, um sich vom Saufen abzuhalten.
Der Gitarrist der Rolling Stones nimmt Berichten zufolge das Medikament Campral, um sein Verlangen nach Alkohol zu lindern und mit den Entzugserscheinungen klarzukommen.
Der 62-jährige Altrocker versucht momentan, trocken zu bleiben und hat sich deshalb in den Entzug begeben, bei dem er nichts unversucht lässt. Ein Insider verrät: „Der Entzug ist der letzte Ausweg. Er will den Cold Turkey alleine durchmachen.“
Wood kämpft schon seit Jahren mit Alkoholproblemen und wurde 2008 rückfällig, als er seine Frau Jo nach 23 Ehejahren verließ und mit der Cocktail-Kellnerin Katia Ivanova durchbrannte, von der er sich inzwischen ebenfalls getrennt hat.
Ivanova behauptet nun, Grund der Trennung, die Ende 2009 folgte, sei der hohe Alkoholkonsum des Briten gewesen.
Am vergangenen Wochenende wurde berichtet, Wood sei in eine Entzugsklinik im Süden Londons eingeliefert worden, nachdem seine Tochter Leah und sein Bandkollege Mick Jagger ihn dazu gedrängt hatten. Inzwischen heißt es jedoch, er habe die ‚The Priory‘-Klinik nur kurzfristig am Freitag, 29. Januar, besucht.
Dann wünsche ich ihm mal, dass es nicht beim Entzug bleibt, sondern auch die Lebensveränderungen dahin führen, dass er zum Leben keinen Alkohol mehr braucht.
Nur nicht trinken reicht nicht, um dauerhaft nüchtern bleiben zu können.