Roger Moore packte vor kurzem zu hart an, als er seiner Frau auf rutschigem Eis zur Hilfe kam. Der 82-jährige Schauspieler brach seiner 67-jährigen Gattin Kristina bei diesem liebevollen Auffangversuch unglücklicherweise das Handgelenk, wie er im Interview mit der Peoplezeitschrift ‚Frau im Spiegel‘ verriet. „Neulich in der Schweiz ist Kristina auf Eis ausgerutscht. Ich habe sie gepackt und festgehalten. Leider zu fest: Ich habe ihr das Handgelenk gebrochen.“
Dabei hatten er und seine Liebste sich die Worte des Priesters zu Herzen genommen, der sie während ihrer heimlichen Hochzeit in Dänemark getraut hatte. „Er hat gesagt, dass man in einer Ehe dem Partner immer alle Steine aus dem Weg räumen und sich gegenseitig stützen soll“, meint der einstige ‚James Bond‘-Darsteller. Er weiß seit dem Knochenbruch jedoch, dass man auch da Vorsicht walten lassen sollte. „Sich zu sehr zu stützen, ist also auch nicht gut.“
Moore war bereits viermal verheiratet und hat nun endlich „zwei einfache Regeln“ gelernt, die seiner Meinung nach auf jede Frau anwendbar sind. „Nummer eins: Sag immer Ja und Amen zu allem. Nummer zwei: Lass dich nicht erwischen, wenn du es nicht so meinst“, enthüllt die Leinwand-Ikone.
Er sei zwar nicht mehr der Jüngste und müsse sich mit so manchem Leiden herumschlagen, gesund fühle er sich trotzdem, obwohl er „ein paar Kilo zu viel“ habe. Das liege vor allem an seinen Kochkünsten. „Ich liebe Wok-Gerichte und traditionelle Speisen wie Truthahnbraten“, erzählt Moore und betont, dass es seiner Frau auch immer schmecke. „Und selbst wenn nicht, würde sie es nicht sagen. Denn sonst müsste sie kochen und darauf hat sie keine Lust.“