Robert Downey Jr. würde auch in zehn Jahren noch bei Actionfilmen wie ‚Sherlock Holmes‘ und ‚Iron Man‘ mitmachen.
Der Hollywood-Frauenschwarm verrät im Interview mit ‚Ricore‘: „Wenn das Material nach wie vor gut ist und man weiterhin gerne mit den Leuten zusammenarbeitet – warum nicht?“ Er betont, dass sein neuester Streifen, in dem er den bekannten Detektiven nach Arthur Conan Doyles Vorlage spielt, eine „lebensverändernde Erfahrung“ gewesen sei. „Ich würde auch in Zukunft solche Figuren spielen, wobei ich dann wohl ein weiteres Kind und ein alkoholfreies Weingut haben werde“, meint der 44-jährige Schauspieler, der bereits zwei Kinder hat.
Die Arbeit am zweiten ‚Iron Man‘-Film sei hingegen weniger „spaßig“ gewesen. Vor allem der Anzug, den er als das Alter-Ego seiner Filmfigur Tony Stark tragen musste, habe ihm Probleme bereitet. Auf die Frage, ob die Montur diesmal leichter gewesen sei, antwortet Downey Jr.: „Ja, er war etwas leichter. Aber für meinen Geschmack noch nicht leicht genug.“
Die Handlung des zweiten Streifens soll dem Zuschauer derweil noch tiefer unter die Haut gehen. Er erklärt: „Wir haben die Besetzung und unseren Horizont erweitert und die Geschichte komplexer und subtiler gestaltet, obwohl man ihr nach wie vor gut folgen kann.“
Neben Robert Downey Jr. spielten Gwyneth Paltrow als Tony Starks Assistentin Pepper Potts, Scarlett Johansson als russische Spionin Black Widow und Mickey Rourke als Bösewicht Whiplash mit. Auch mit von der Partie: ‚Pulp Fiction‘-Darsteller Samuel L. Jackson als Superspion Nick Fury.