Robbie Williams blecht für Schwiegermutters Schulden

Robbie Williams blecht für Schwiegermutters SchuldenAlles für die Familie: Robbie Williams soll sein Haus verkauft haben, um den Schuldenberg seiner zukünftigen Schwiegermutter tilgen zu können.

Erst vor wenigen Monaten zogen der ‚Bodies‘-Interpret und sein Liebste Ayda Field ins englische Wiltshire, jetzt sind sie bereits wieder in Los Angeles. Dort unterstützen sie vor allem Fields Mutter Gwen, die riskierte, ihr Heim zu verlieren.

Ein Freund von Field enthüllte gegenüber der britischen Klatschzeitung ‚The Sun‘: „Die Schuldeneintreiber standen im wahrsten Sinne des Wortes in Gwens Türe. Ihr Haus sollte zwangsvollstreckt werden.“

Die Schulden sind nicht etwa das Resultat einer fiesen Spielsucht, sondern schlichte Fehlkalkulation, ergänzte der Insider weiter. „Gwen hat nicht gearbeitet und sich auf Geld aus ihrer Scheidung und der Familie verlassen, um ihren Lebensstil zu finanzieren. Aber die Dinge sind in der letzten Zeit komplizierter geworden und sie macht sich Sorgen um die Zukunft.“

Und wo Mutti nicht glücklich ist, ist es auch die Tochter nicht. Der Freund spannte den Sinnbogen: „Als Ergebnis ist Ayda nun um ihre Mutter besorgt und gestresst. Das ist einer der Hauptgründe, warum sie nach Amerika zurückkommen. Ayda hat das Gefühl, da sein zu müssen, um ihrer Mutter zu helfen, und hofft, Robbie würde einfach alle ihre Schulden bezahlen.“

Diese Hoffnungen scheinen nicht ins Leere zu laufen, da Williams „extrem großzügig“ sei, wie der Bekannte weiter berichtete. „Ayda hat ihr angeboten, bei ihnen zu wohnen, aber das wird keine langfristige Lösung sein können“, schloss er seinen Redefluss ab.

Die Situation ist scheinbar aber nur halb so schlimm, wie sie zunächst scheint. Immerhin sind Williams und seine zukünftige Schwiegermama ein Herz und Seele, seitdem sie ihre gemeinsame Leidenschaft fürs Zocken entdeckt haben.

„Robbie versteht sich großartig mit Gwen“, kommentiert ein Familienfreund. „Eines seiner Hobbys ist es, mit einigen Freunden Poker zu spielen. Gwen war ein paar Mal dabei und manchmal saßen sie und Robbie noch bis spät in die Nacht da und zockten, als alle anderen schon im Bett waren.“