Rihanna behauptet, sie habe Warnzeichen beobachten können, bevor sie von Chris Brown misshandelt wurde.
Die ‚Russian Roulette‘-Sängerin wurde von ihrem damaligen Freund Chris Brown im letzten Februar verprügelt. Wenn sie daran zurückdenkt, könne sie sehen, wie sich diese Situation aufgebaut habe.
Die Schönheit aus Barbados meint: „Da gab es Kontrollprobleme, Unsicherheit. Wenn Menschen unsicher sind, werden sie sehr kontrollierend und können sehr aggressiv werden und ausflippen. Es muss nicht immer physisch sein. Zum Beispiel sagen sie dir schlimme Sachen, damit du dich schlechter als sie fühlst, damit sie Kontrolle in der Beziehung haben. Es verlangt deinen Emotionen ein großes Stück ab, auch deinem täglichen Leben. Es verändert dich.“
Rihanna enthüllte auch, sie sei wegen des Angriffs, der unvermeidlichen Trennung und der riesigen Aufmerksamkeit, die daraus resultierte, emotional ausgelaugt gewesen, als sie ihr letztes Album ‚Rated R‘ aufnahm.
Das 21-jährige Pop-Sternchen fügt in einem Interview mit dem ‚W‘-Magazin hinzu: „Als ich dieses Album aufnahm, war ich jeden Tag in einer anderen Stimmung. Manchmal war ich sauer, manchmal ging es mir schlecht, und jeder Song erzählt eine andere Geschichte. Es ist noch immer schwierig, manche Lieder zu hören. Bestimmte konnte ich noch nicht mal aufnehmen – ich habe sie immer nach hinten geschoben. Als das Label endlich meinte, wir hätten 12 Stunde aufgenommen, dachte ich: Okay, ich muss es machen. Ich habe ein bisschen Rotwein getrunken, die Lichter gedimmt, mich in die Box gestellt und ihn gesungen.‘
Brown (20) wurde der Körperverletzung für schuldig befunden und zu 180 Tagen gemeinnütziger Arbeit, 12 Monaten Therapie gegen häusliche Gewalt und fünf Jahren auf Bewährung verurteilt. Er muss sich außerdem in den kommenden fünf Jahren 90 Meter von Rihanna fernhalten.