‘Ally McBeal’-Schauspielerin Portia de Rossi war so nervös, wenn sie mit ihrer jetzigen Frau Ellen DeGeneres zusammen war, dass die beiden Jahre brauchten, um ein Paar zu werden.
Portia de Rossi war zu nervös, um ihre jetzige Ehefrau Ellen DeGeneres zu daten.
Die blonde Aktrice (‘Arrested Development’) gesteht nun, dass sie sich in dem Augenblick, als sie den Blick auf sie richtete, in die Talkshow-Moderatorin verliebte. Allerdings konnte sie sich nicht überwinden, DeGeneres nach einem Date zu fragen.
Die 36-Jährige erzählt: “Ich bin einfach zu ihr rübergegangen, um ‘Hallo’ zu sagen und konnte es nicht fassen. Als sie sich zu mir umdrehte, war es, als ob mich ein Pfeil mitten ins Herz traf. Meine Knie wurden ganz weich und ich war überwältigt von meinen Gefühlen. Aber dann brauchte ich ungefähr zehn Monate, um den Mut zusammenzunehmen, um etwas zu unternehmen.“
De Rossi heiratete DeGeneres 2008. Zuvor war sie allerdings lange Zeit unsicher, was sie unternehmen sollte, da sie die Reaktionen auf ihr Coming Out fürchtete. „Ich habe drei Jahre gebraucht, um ihr meine Gefühle zu gestehen, weil ich zu der Zeit gerade für ‚Ally McBeal‘ vor der Kamera stand und nicht offen lesbisch lebte“, erklärt de Rossi. „Ich war verschlossen und hatte große Angst, dass das Outing meine Karriere beenden würde. Daher war ich noch nicht so weit, mit der berühmtesten Lesbe der Welt zusammen zu sein.“