Das Grauen hat jetzt offiziell ein Ende: Seit Donnerstag, 22. Oktober, ist die Ehe von Peter Andre und Katie Price rechtlich geschieden. Der Schmusesänger feierte diesen Tag mit dem Schwur, sich nun „weiter zu entwickeln“.
Der ‚Behind Closed Doors‘-Interpret nahm nach der Urteilsverkündung erstmal seinen Bruder Michael und seine Agentin Claire Powell in die Arme. Seine dreieinhalbjährige Ehe zu Busenluder Price ist damit offiziell beendet.
„Es ist vorbei“, soll Andre seinen Leidensgenossen gesagt haben. „Ich habe mich weiter entwickelt. Es war hart, aber ihr wart immer für mich da.“
Als Wermutstropfen nimmt Andre das dicke Fell mit, das er sich in der schlimmen Zeit zugelegt hat. „Ich wurde verletzt, aber jetzt bin ich ein stärkerer Mann. Ich kann mit allem umgehen“, ist er sich sicher.
Andre und Price haben zwei leibliche Kinder, Sohn Junior (4) und Töchterchen Princess Tiaamii (2), außerdem erzogen sie gemeinsam Prices Sohn Harvey (7).
Seine neue Freiheit will der Musiker Freunden zufolge still und leise feiern.
„Auf der einen Seite freut er sich, aber die Trennung war alles andere als schmerzfrei“, beschreibt ein Kumpel von Andre. „Natürlich wird er feiern, aber er hat viel, worüber er nachdenken muss.“
Da der Star geschworen hatte, solange keusch zu leben, bis seine Scheidung durch ist, freut er sich jetzt zu Recht auf andere Frauen.
Ein weiterer Freund enthüllt, woher das Keuschheitsgelübde kam: „Er ist ein heißblütiger Kerl und die letzten Monate waren schwer. Aber er wollte immer das Richtige für Kate und die Kids tun. Und das bedeutete, nicht auf dem Markt zu sein, bis sich die Dinge beruhigt hätten.“
Mit den rechtsgültigen Scheidungspapieren in der Tasche ändert sich die Damen-Situation grundlegend, ergänzt der Kumpel: „Jetzt ist dieser Moment da. Pete war immer zu 100 Prozent treu während ihrer Ehe und sogar, als die Scheidung hart wurde.“
Price zelebriert ihre Scheidung, indem sie behauptet, die ganze Verbindung hätte sich lediglich wie ein „Geschäftsdeal“ angefühlt.
Die 31-Jährige lästerte: „Für mich und Pete ist es ein Geschäft, wir wissen, dass das Unterhaltungsgeschäft eine künstliche Welt ist, keine reale Welt.“