Matthew McConaugheys Freunde werden sich noch einmal vor Gericht verantworten müssen. Der Richter hat in dem Prozess bislang noch kein Urteil gefällt.
Die beiden Kumpel des Hollywood-Stars, Skylar Peak und Philip Hildebrand, haben auf nicht schuldig plädiert. Ihnen wird Körperverletzung vorgeworfen: Angeblich sollen sie Fotografen attackiert haben, die versucht hatten, McConaughey im Juni 2008 am Strand von Malibu zu fotografieren. Der Richter Lawrence Mira vom Kammergericht von Malibu hat den Prozess am Freitag, 18.Juni, für fehlgeschlagen erklärt.
Die Freunde des Schauspielers müssen nun am 2. Juli noch einmal vor Gericht erscheinen. Dann wird der Richter entscheiden, ob der Fall fortgesetzt wird oder nicht. Schon im März wurde das Verfahren nach einem Autounfall von Peaks Mutter verlegt.
Die beiden Surfer sollen einen der Fotografen ins Wasser geschmissen haben, als dieser versuchte, den Filmdarsteller (‚The Wedding Planner‘) zu fotografieren. Ein anderer Paparazzo behauptet indes, dass sie seine Kamera ins Meer geworfen hätten. Zur Zeit des Vorfalls soll ein Surfer dabei beobachtet worden sein, wie er einer Gruppe von Paparazzi gesagt haben soll: „Ich gebe euch tausend Dollar wenn ihr jetzt verschwindet. Wir werden eine Linie in den Sand malen und um den Strand kämpfen. Wenn ihr gewinnt, könnt ihr den Strand haben.“ Angeblich sollen die Surfer auch gesagt haben, dass sich die Paparazzi besser einen „richtigen Job“ zulegen sollten.