Michelle ‚Bombshell‘ McGee entschuldigt sich bei Sandra Bullock


Jesse James‘ ehemalige Liebhaberin hat sich bei Sandra Bullock für das Ehe-Aus entschuldigt.

Das Tattoo-Model Michelle ‚Bombshell‘ McGee behauptet, eine elf Monate lange Affäre mit dem Motorrad-Schrauber gehabt zu haben. Doch nun will sie der Oscar-Preisträgerin zeigen, dass ihr die ganze Affäre leid tut. Ihrer Meinung nach sei James der einzige, der die wahre Schuld an dem ganzen Schlamassel trage.

Sie erklärt: „Sandra, es tut mit leid, dich in Verlegenheit gebracht zu haben. Es tut mit leid, dass das alles in der Öffentlichkeit abgelaufen ist. Mit tut das alles leid. Ich fühle mich wirklich schlecht wegen Sandra. Ich möchte mich von ganzem Herzen bei ihr entschuldigen.“

McGee behauptet derweil felsenfest, dass James sie hinters Licht geführt hätte, da er behauptet hatte, dass er und die Aktrice getrennt leben würden.

In der australischen Fernsehsendung ‚Today Tonight‘ sagt sie: „Ich habe das Gefühl, dass ich wie Sandra von ihm hinters Licht geführt wurde. Ich glaube, dass ich genauso wie sie belogen wurde. Wäre Jesse von Anfang an ehrlich mit mir gewesen, dann wäre ich jetzt nicht in dieser Situation.“

Seit McGees Enthüllungen hat sich Bullock in ein Mietshaus in einem exklusiven Stadtteil von Los Angeles zurückgezogen.

Chandler (15), Jesse Jr. (12) und Sunny (6), die drei Kinder von Jesse James aus seinen vorhergegangenen Beziehungen, sind momentan bei Bullock. Freunde meinen, das habe ihr geholfen, mit der Trennung zurecht zu kommen.

Ein Vertrauter flüstert ‚X17Online‘: „Sie ist jetzt richtig glücklich. Die Kinder geben ihr ein gutes Gefühl. Es geht ihr viel besser als vor ein paar Wochen. Wenn diese Angelegenheit durchgestanden ist, wird Sandra stärker als je zuvor sein.“

Die 45-jährige Leinwandschönheit ist übrigens immer noch fest entschlossen, sich von James scheiden zu lassen, obwohl dieser gerade eine Therapie wegen seiner Sex-Sucht macht.

„Wenn Jesse aus dem Entzug heraus ist, wird die Scheidung noch schneller durchgezogen“, so der Insider abschließend.