Michael Jackson bangte um sein Leben


Michael Jacksons Umfeld hoffte laut seiner Mutter auf den Tod des King of Pop.

Der Entertainer, der vor einem Jahr an einer Propofol-Vergiftung starb, soll sich seiner Mutter Katherine anvertraut und ihr gesagt haben, dass die Leute um ihn herum ihm den Tod wünschten.

Zu Gast bei der US-TV-Show ‚Dateline‘ erklärt sie: „Er hat mir einige Male gesagt, dass er das Gefühl hatte, dass die Menschen ihn tot sehen wollen.“ Solche Aussagen seien untypisch für ihren Sohn gewesen, ist die Mutter des Sängers überzeugt. „Er wusste irgendetwas, sonst hätte er sowas nicht behauptet.“

Michaels Schwester LaToya geht noch einen Schritt weiter und behauptet, dass ihr Bruder des Geldes wegen ermordet wurde. „Als ich erfuhr, dass er nicht mehr unter uns weilt und meine Mutter mir übers Telefon sagte, dass er tot sei, fragte ich sofort: ‚Wer hat das getan?'“, enthüllt die US-Sängerin, die überzeugt ist, dass man dem ‚Thriller‘-Interpreten aufgrund seiner Musikrechte, die Millionen wert sind, das Leben nahm. „Er wurde wegen seines Katalogs umgebracht. Sie wussten, dass Michael tot mehr wert ist als lebendig“, so LaToya im Interview auf dem britischen Fernsehsender ‚ITV‘.

Dem ‚Billboard‘-Magazin zufolge verdient Michael Jackson auch nach seinem Tod Riesensummen. Der Verkauf von Alben, Singles, Downloads, Merchandise und die DVDs seines ‚This Is It‘-Filmes, der die geplante Konzertreihe des Sängers dokumentiert, spielte satte eine Milliarde US-Dollar ein. Insgesamt wurden seit seinem Tod am 25. Juni 2009 ungefähr 24 Millionen Michael Jackson-Alben verkauft.