Mel Gibson bot seiner Ex angeblich 15 Millionen US-Dollar (umgerechnet 11,4 Millionen Euro).
Die Geldsumme, die auch Unterhaltungszahlungen für die gemeinsame neun Monate alte Tochter, sowie ein Haus und andere Vermögensgegenstände beinhaltete, sollte Oksana Grigorieva angeblich davon abhalten, die belastenden Audioaufnahmen zu veröffentlichen, die zahlreiche Wutausbrüche des 54-jährigen Schauspielers dokumentieren. Den Deal soll die russische Sängerin allerdings abgelehnt haben.
Ein Insider verrät dazu: „Oksana und ihr Anwalt haben alle Geschütze aufgefahren, um Mel in Verlegenheit zu bringen, und jetzt treten all diese Fakten zutage, die ihre Glaubwürdigkeit in Frage ziehen.“
Grigorieva behauptet, neben Audioaufnahmen außerdem fotografischen Beweis für Gibsons angeblich gewalttätige Ausschreitungen gegen sie zu haben. Das besagt Bild soll die 40-Jährige mit einem blauen Auge darstellen, das der Hollywood-Star ihr während einer Auseinandersetzung zugefügt haben soll. Während der Verhandlungen zu dem 15-Millionen-Deal soll sie dieses Foto allerdings nie erwähnt haben.
Die Polizei von Los Angeles ermittelt nun laut ‚TMZ‘ in dem Fall und untersucht Grigorievas Glaubwürdigkeit, um festzustellen, ob Erpressung seitens der Russin vorliegt.
Nachdem ihr Public Relations-Angestellter Steve Jaffe am Mittwoch, 28. Juli, das Handtuch geworfen hatte, hat Grigorieva sich derweil einen neuen PR-Manager namens Howard Bragman gesucht.