Traurige Vergangenheit: Als Jugendliche war Megan Fox autoaggressiv.
Die 23-jährige Aktrice, bekannt aus den ‚Transformers‘-Filmen, war in jungen Jahren so unglücklich, dass sie sich selbst körperlichen Schaden zufügte.
Auf die Frage, ob sie sich je geritzt hat, antwortete sie unbeirrt: „Ja. Aber das will ich nicht näher ausführen. Ich würde mich nie eine Ritzerin nennen. Mädchen machen verschiedene Phasen durch, wenn sie aufwachsen. Wenn es ihnen schlecht geht, machen sie unterschiedliche Dinge, ob es nun eine Essstörung oder Ritzen ist.“
Mit dem Thema will sie trotzdem behutsam umgehen, erklärte sie weiter: „Wenn ich darüber reden wollte, dann würde ich eine Vorbildfunktion übernehmen und dann meine Worte vorsichtig wählen müssen und sichergehen, dass ich es auf bestimmte Weise offenlege, und das will ich nicht.“ Als man sie darauf ansprach, ob sie je an einer Essstörung litt, meinte sie nur: „An keiner, über die ich sprechen würde.“
Ihren weltweiten Erfolg kann Fox bisher noch nicht begreifen – ganz im Gegenteil. Oftmals überfallen sie sogar Gefühle wie „Selbsthass“, was sie zu unangenehmer Gesellschaft macht.
Im Gespräch mit dem ‚Rolling Stone‘-Magazin verriet sie: „Ich bin in allen Aspekten unsicher. Ich denke nie, dass ich irgendetwas wert bin. Ich habe das morbide Gefühl, dass man sich ständig über mich lustig macht. In mir steckt viel Selbsthass. Selbsthass hält mich nicht davon ab, glücklich zu sein. Das heißt aber nicht, dass ich keine Probleme damit habe. Ich bin sehr verletzlich. Ich kann aber auch sehr aggressiv, verletzend, dominant und egoistisch sein.“
Ihr schonungsloses Fazit: „Ich bin emotional unberechenbar und völlig durcheinander. Ich bin ein Kontrollfreak.“