Mark Wahlberg kann Fußball nicht ausstehen und ist auch auf David Beckham nicht gut anzusprechen.
Der Schauspieler (‚The Happening‘) lebt zu seinem Unmut in der selben Straße wie der britische Profi-Kicker, der 2007 mit seiner Frau Victoria und seinen drei Söhnen Brooklyn (10), Romeo (7) und Cruz (4) dorthin zog. Darüber ärgert Wahlberg sich, weil dort nun ständig Paparazzi herumlungern, die ihm das Leben schwer machen.
„Mann, die Beckhams“, meckert der Hollywood-Star ungeniert. „Früher war es so ruhig in meiner Straße. Dann kam David mit seiner Familie. Plötzlich hängen da Tag und Nacht Paparazzi herum. Jetzt folgen sie jedem Auto, das die Straße hinunter fährt. An sowas nehme ich großen Anstoß. Wenn ich mit meinen Kindern zum Park fahre, dann will ich nicht, dass Fremde ihre Kameralinsen in unsere Gesichter halten.“
Außerdem glaube er nicht, dass Fußball jemals ein beliebter Sport in den USA werden wird – selbst mit Beckham im Lande nicht. Der 38-Jährige fügt hinzu: „Ich sage Beckham nicht, dass er seine Familie wieder in seine Heimat mitnehmen soll. Ich bin mir einfach nicht sicher, wieso er überhaupt nach Amerika gekommen ist. Mann, wir wollen euer Fußball nicht“, wetter Wahlberg unbeirrt weiter. „Auf keinen Fall werden Amerikaner sich für das Konzept interessieren, dass 90 Minuten lang herumgerannt wird, ohne dass großartig was passiert. Netter Versuch, Leute, aber wir bleiben beim Baseball und Basketball.“