Erst ließ Guy Ritchie verkünden, dass ihn der 32wöchige Sex-Streik von Madonna genervt hat. Und jetzt schlägt kurz nach der Scheidungsvereinbarung die Queen of Pop zurück: Ihr Ex ist ein voller Spießer! Im Show Biz ist dieser Vorwurfe (fast) so schlimm wie Impotenz!
Sie waren schon ein bizarres Paar: Der britische Regisseur Guy Ritchie und die Glamour-Lady Madonna. Der „Mirror“ berichtet, dass der Engländer Madonna offenbar zur Hausfrau erziehen wollte. Der Ehemann soll verlangt haben, dass die sexy Sängerin am Sonntagmorgen sein Auto wäscht! Mittags wurden große Braten serviert und Guy Ritchie stellte sich die Familienidylle so vor, dass er mit Madonna und den Kindern auf dem Sofa sitzt und Fernsehserien schaut.
Doch das war gar nicht nach dem Geschmack von Madonna: Sie ging lieber täglich vier Stunden ins Fitness-Studio und war danach zu müde zum Sex, wie Promi-Star berichtete.
Klar, dass dann solche spießigen Sonntage anfangs Madonna wohl imponierten. Am Anfang soll sie versucht haben, sich dem anzupassen und eine perfekte Ehefrau zu sein.
Doch irgendwann funktionierte das nicht mehr. Der US-Star mit seinem exaltierten Leben wurde diese Spießer-Idylle offenbar irgendwann zu eng. Selbst der gemeinsame Besuch eines Rabbi konnte da nicht mehr helfen.
Deshalb gaben Guy Ritchie und Madonna vor kurzem ihre Trennung bekannt. Er soll wohl rund 10 Millionen Euro Bargeld und Immobilien im Wert von rund 60 Millionen Euro bekommen. Das Sorgerecht bleibt bei Madonna, aber der britische Regisseur darf seine leiblichen Kinder sehen, wann immer es passt.
Und jetzt kann er sich sein Spießerleben auch wirklich ganz edel leisten…