Lindsay Lohan hat angeblich keine Suchtprobleme.
Freunde der Hollywood-Aktrice behaupten nun, dass Ärzte fälschlicherweise eine Medikamentenabhängigkeit und psychische Probleme bei dem It-Girl festgestellt haben. Während ihres momentanen Entzugsaufenthalts im UCLA Medical Center in Los Angeles erstaune sie Insidern zufolge deshalb nun ihre behandelnden Ärzte mit den Fortschritten, die sie dort mache.
„Lindsay mag verschreibungspflichtige Medikamente genommen haben, aber sie ist nicht süchtig“, betont ein Nahestehender gegenüber ‚X17online‘. „Sie hat eine Entgiftung durchgemacht, aber keine Entzugserscheinungen, deshalb glauben die Ärzte, dass ihre Medikamentensucht Probleme nicht so ernst sind, wie sie es ursprünglich geglaubt hatten.“
Obwohl die 24-jährige Schauspielerin vom Gericht zu 90 Tagen Entzug verurteilt wurde, muss sie nun angeblich nur 30 Tage ableisten.
Psychisch angeschlagen sei Lindsay derweil nur aufgrund der problematischen Beziehung, die ihre Eltern Dina und Michael Lohan zueinander pflegen.
Der Insider erklärt: „Das einzige, worunter Lindsay leidet, ist die Tatsache, dass sie zwei narzisstische Eltern hat, und sie füllt diese Leere, indem sie sich mit destruktiven Menschen einlässt und sich Unsitten angewöhnt.“
Vergangene Skandale des Starlets erklärt der Nahestehende so: „Ihre Mutter Dina hat Michael so lange schlecht gemacht, dass Lindsay und ihre Geschwister irgendwann angefangen haben, ihn zu verachten, aber sie brauchte etwas, um den fehlenden Vater zu ersetzen, also hat sie sich gehen lassen.“
Am 25. August soll eine Gerichtsanhörung darüber entscheiden, ob Lindsay die Klinik frühzeitig verlassen darf.