Leona Lewis blätterte über 200.000 Euro für moralisch einwandfreie Kleidung hin.
Die Hitsängerin (‚Bleeding Love‘) zahlte die tierfreundlichen Klamotten für ihre Debüt-Tour aus ihrer eigenen Tasche und ließ sich die speziellen Stücke von Designer Antonio Berardi anfertigen.
„Leona war sehr konsequent mit Antonio. Sie bestand darauf, dass die Outfits so moralisch einwandfrei wie nur möglich sind“, verrät ein Insider der ‚Sun‘ und fügt hinzu: „Sie griff für die Klamotten in ihre eigene Tasche, deshalb durfte sie beim Design mitbestimmen.“
Die überzeugte Vegetarierin, die weder Leder noch Wildleder trägt, setzt sich seit 2006, dem Beginn ihrer Karriere, für Tier-Rechte ein.
„Wenn ich Leute sehe, die Pelz tragen, macht mich das krank. Besonders wenn ich junge Sänger damit erwische, ekelt mich das an. Bei meinem ersten Fotoshooting hatten sie Federn, Pelz und alles. Ich musste ihnen klar machen, dass ich dann nicht komme“, erzählt sie.
Lewis‘ erste Tour ‚The Labyrinth‘, die nach ihrem Lieblingsfilm benannt ist, hat insgesamt knappe sechs Millionen Euro gekostet und startet morgen, 28. Mai, in Sheffield in Großbritannien. Die Sängerin verspricht, dass ihre Show die Fans nicht enttäuschen wird: „Ich habe in den letzten sechs Monaten so viel Liebe und Sorgfalt in die Vorbereitungen gesteckt. Es wird eine unglaubliche Show.“