Kristen Stewart gesteht, dass die ‚Twilight‘-Filme nichts mit dem echten Leben zu tun haben.
Die Schauspielerin, die Bella Swan in der Vampir-Filmreihe spielt, gesteht, dass der Film nicht „perfekt“ sei. So hätten ihr Freunde schon lange davon abgeraten, sich auf Jacob Black (Taylor Lautner) oder Edward Cullen (Robert Pattinson) einzulassen.
„Unser Film ist bestimmt nicht perfekt. Keiner unserer Charaktere ist perfekt, überhaupt nicht. Sie sind alle total durchgeknallt und fertig. Und deshalb kommen wir im Film auch so prächtig miteinander aus. Sie entschuldigen sich nicht für ihre Unheimlichkeit, sondern akzeptieren sich, so wie sie sind“, erklärt Stewart. „Wenn ihr mit Bella befreundet wärt, dann würdet ihr ihr bestimmt auch raten: ‚Denk noch einmal über das mit deinem Freund nach, er behandelt dich nicht gerade gut.‘ Und Jacob ist ein Irrer. Wenn man jemanden wirklich liebt, dann ist alles egal, weil es so ein überwältigendes Gefühl ist und man dafür auch Opfer bringt. Darum geht es in der ganzen Geschichte.“
Die 20-jährige Aktrice gesteht übrigens auch, dass sie bei den Liebesszenen mit Pattinson oder Lautner oft in Lachen ausbrechen muss.
‚MovieHole‘ verrät sie: „Das passiert andauernd. Öfter mit Taylor, weil wir so viel Spaß haben und wir ganz wenige intime Momente haben, die dann ganz komisch wirken. Ich und Rob sind immer so ernst, weil wir so viele von diesen Szenen haben.“
‚Eclipse – Bis(s) zum Abendrot‘ kommt am 15. Juli in die deutschen Kinos.