Kelly Osbourne glaubt, dass man Schönheitschirurgie zu weit treiben kann.
Die Tochter von Schockrocker Ozzy Osbourne lehnt kosmetische OPs zwar nicht gänzlich ab, glaubt aber, dass es „furchterregend“ werden kann, wenn man sich des guten Aussehens wegen zu oft unters Messer legt.
Auf die Frage, ob sie sich vorstellen könnte, Eingriffe an sich selbst vornehmen zu lassen, antwortet die TV-Moderatorin: „Wenn ich älter werde, ja, bestimmt. Ich glaube, dass es eine tolle Sache ist, leider nutzen viele Leute es aus und dann wird es furchterregend. Meine Mutter und ich nennen solche Menschen ‚Vegas Gesichter‘ oder ‚Tesafilm Gesichter‘. Sie finden, dass sie sexy aussehen, dabei haben sie Lippen wie Vaginas“, lästert die Star-Blondine.
Ihre Mutter Sharon (57) hat sich zwar auch schon mehreren Schönheits-OPs unterzogen, was ihr ihrer Tochter zufolge jedoch zugute gekommen sei. „Es ist unglaublich, was ihr plastische Chirurgie gebracht hat“, erzählt Kelly im Interview mit dem britischen ‚more!‘-Magazin. „Sie war erfolgreich, fühlte sich allerdings nicht mit ihrem Aussehen wohl. Dann hatte sie plötzlich Selbstbewusstsein und wo immer sie hinging, nannte man sie wunderschön und sagte ihr, dass sie toll aussähe. Dadurch wurde sie zu der Frau, die sie immer sein wollte. Ich finde meine Mama wunderhübsch.“