Den Spruch kennen wir doch? Kurz nach der Trennung hatte Peter Andre behauptet, seine Ehe mit Katie Price sei eine Dreier-Beziehung zwischen ihm, Katie Price und Jordan gewesen.
Jetzt kommt Price mit demselben Vorwurf, nur anderen Protagonisten: Laut des Busenluders hat Andre die gemeinsame Managerin Claire Powell stets wie eine zweite Ehefrau behandelt.
Am Mittwoch, 21. Oktober, tritt die Scheidung des einstigen Glamour-Pärchens in Kraft, doch das böse Blut hat sich noch längst nicht gelegt. In einem Interview mit dem englischen Magazin ‚Now‘ schmiss Price mit Schuldzuweisungen um sich: „Das Problem ist, früher habe ich in einer Ehe mit zwei Menschen gelebt – Peter und unserem Management. Und es war, als sei Peter mit zwei Frauen verheiratete gewesen – mit Claire und mit mir. Und das hat mich einfach erstickt.“
Die enge Beziehung zwischen Managerin und Klient nahm laut Price ungesunde Ausmaße an. „Sie spukte Peter ständig im Kopf herum“, will die 31-jährige Skandalnudel wissen. „In der Tat war sie sogar da, wenn sie es nicht war. Wenn ich jemandem die Schuld an dem Ende meiner Beziehung mit Peter geben soll, muss ich einen Teil der Schuld auf Claire schieben.“
Seit dem Liebes-Aus hat Price einen neuen Agenten und betont, wie viel glücklicher sie so sei.
Es ist bereits das zweite Mal, dass Price öffentlich andeutet, dass Andre und Powell ein sexuelles Verhältnis miteinander haben. Anfang der Woche beschuldigte sie während der Aufzeichnungen für ein TV-Interview ihren Ex-Mann, mit seiner Managerin zu schlafen.
Die Anschuldigungen wurden auf Anraten von Anwälten aus der End-Version des Gesprächs, die im britischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, rausgeschnitten.
Powell, die mit ihrem Geschäftspartner Neville Hendricks verlobt ist, hat dennoch geschworen, rechtliche Schritte gegen Price einzuleiten.
„Das ist eine freche Lüge“, sagte sie zu den Sex-Vorwürfen. „Ich werde meine Anwälte hinzuziehen. Keiner kann das ernst nehmen, was sie sagt. Sie muss jemandem die Schuld für ihr Ehe-Aus geben, aber ich bin nicht daran schuld.“