Versöhnung in Hollywood? Jude Law und Siena Miller sollen wieder ein Paar sein.
Die Briten verliebten sich 2004 am Set von ‚Alfie‘ ineinander, trennten sich allerdings zwei Jahre später, weil Law eine Affäre mit der Nanny seiner Kinds angefangen hatte. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden Hollywoodler verlobt.
Heute, drei Jahre später, stehen beide am New Yorker Broadway auf der Bühne – er für ‚Hamlet‘, sie für ‚After Miss Julie‘ – und sollen regelmäßig auf geheime Dates gehen.
„Sienna und Jude haben sich mehrmals getroffen und verstehen sich super“, weiß ein Insider und ergänzt: „Jude hat Sienna das Herz gebrochen, aber sie war jung und es war ihre erste Liebe.“
Für den Freund des Paares ist die erneute Annäherung keine wirkliche Überraschung. Er unterstreicht: „Was die Leute nicht kapieren, ist, dass sie sich immer nahe standen. Wer weiß also, was als nächstes kommt.“
Law macht derzeit häufig Schlagzeilen mit seinem Privatleben: Erst vor kurzem kam ans Licht, dass er während der kurzen Affäre mit Möchtegern-Model Samantha Burke eine kleine Tochter, Sophia, gezeugt hat.
Jetzt wollen er und Miller ihren zweiten Frühling scheinbar geheim halten, um nicht noch mehr Aufregung zu produzieren.
Der Freund erklärt dazu: „Sie wollen ihre Treffen unbedingt geheim halten, weil ihre Trennung so öffentlich stattfand. Sie wollen nicht, dass ihre potentielle Versöhnung durch alle Zeitungen geht, vor allem, da Jude gerade ein Kind mit einer anderen Frau bekommen hat.“
Um unentdeckt zu bleiben soll das Vielleicht-Paar die Hilfe von Millers Kollegen aus ‚After Miss Julie‘, Johnny Lee Miller, in Anspruch nehmen.
Der redselige Insider enthüllt den Trick: „Johnny ist toll, wenn es darum geht, die Paparazzi in die Irre zu führen. Er geht mit Sienna dorthin, wo Jude genau um die Ecke wartet.“
Ein Sprecher von Law bestätigte die Treffen zwischen den Stars.
Miller wiegelt die Gerüchte allerdings ab und betont, dass sie einfach gerne ‚Hamlet‘ sieht.
„Die Leute würde gerne etwas Heißes daraus machen, aber ich habe ‚Hamlet‘ jetzt schon zweimal gesehen. Für mich gibt es nichts Sonderbares daran, dass er hier ist und ich auch.“