Jennifer Garner ging nach ihrer Scheidung zum Therapeuten.
Die 37-jährige Schauspielerin hat erkannt, dass sie Hilfe nach ihrer Trennung von Scott Foley im Jahr 2003 brauchte, weil sie ihre wahren Gefühle nicht ausdrücken konnte.
Die brünette Schönheit dazu: „Ich musste erwachsener werden. Ich hasse Streit. Aber damals konnte ich noch nicht mal streiten. Ich konnte nichts klären, weil ich nicht in der Lage war, zu sagen, was ich wollte. Es brach mir das Herz. Deswegen habe ich daran gearbeitet und eine Therapie gemacht.“
Die ‚Elektra‘-Darstellerin ist jetzt glücklich mit Ben Affleck verheiratet, mit dem sie die zwei Töchter Violet (4) und die zwölf Monate alte Seraphina hat. Das Paar stellt dabei sicher, ihre Zeit auch mal gemeinsam ohne die Kinder zu verbringen, damit ihre Liebe am Leben erhalten bleibt.
Die zweifache Mutter erklärt dem ‚Parade‘-Magazin: „Du stiehlst dir Zeit. Du stiehlst ein Date, einen Kuss, ein Flüstern. Nachdem die Kinder im Bett sind, machst du… naja, Sie wissen schon. Was auch immer. Du entkommst für eine Nacht.“
Die Powerfrau gibt auch zu, manchmal Probleme damit zu haben, eine arbeitende Mutter zu sein.
Sie meint: „Ich hasse es, jedes zu-Bett-gehen mit meinen Mädchen zu verpassen. Ich verstehe, dass der Beruf einer Schauspielerin sowie das zu Hause bleiben nichts Heldenhaftes ist. Das heißt aber nicht, dass es nicht schwierig ist – besonders die Frage, wie man die beiden Sachen ausbalanciert.“