Kate, die Herzogin von Cambridge als Trendsetterin in Sachen Mode zu bezeichnen, entspricht nicht ganz dem Bild, das sie darstellt. Eine Trendsetterin unterwirft sich der schnelllebigen und schrillen Mode, die gerade angesagt ist. Die Herzogin aber zeigt im wahrsten Sinne des Wortes Stil, in einer eleganten und doch modischen Garderobe präsentiert sie die jugendliche Grandezza perfekt.
Klar, dass jetzt alle Augen auf das Outfit der Herzogin gerichtet sind, die Kleidung, die Schuhe, die Handtaschen und nicht zuletzt die Frisur und das Make-up, alles wird genau in Augenschein genommen. Ein regelrechter Run auf das Kleid, das die Herzogin bei der Firstlady von Amerika trug, ihrem ersten offiziellen Auftritt nach den Flitterwochen. Es handelt sich um ein körperbetontes Kleid in zartem Beige, dass die Durchesse of Cambridge von der „Stange“ gekauft hat. Ein perfekt ausgewähltes Kleid, so schrieb die Presse, zu der gebräunten Haut von Kate, ein schöner Eyecatcher.
Mit ihren Modetrends bleibt Kate auf dem berühmten Teppich und zeigt Damen Kleider die klassisch schick, dabei aber ausgesprochen en vogue sind
Sie braucht keinen Stylisten der ihr sagt, was sie zu tragen hat und was ihr gut zu Gesicht steht, das weiß ganz stilsicher selbst. Mit Modetrends, wie beispielsweise der Pumps mit Keilabsatz, den sie im April trug, löste einen regelrechten Ansturm auf diese Schuhmodelle aus, die übrigens im Internet zu haben sind. Die Damen Kleider von der Herzogin, bewegen sich in einem moderaten Preisrahmen, für die Herzogin ein absolutes Plus für ihr Modekredo.
Mit einem weißes einfachen, wiederum körperbetonten Kleid, womit sie schon vor der Hochzeit zeigte, extravagante Kleidung sind nicht ihr Stil, erlesen und klassisch kleidet sich die Herzogin. Damit beweist sie unter anderem ihre Bodenständigkeit und ihren guten Geschmack. Damen Kleider im royalen Styl sind der „letzte Schrei“ also hochmodisch. Schön anzusehen bei zierlichen Figuren wie die Herzogin eine hat, aber auch für etwas mehr Frau sieht ein Kleid vorteilhaft und apart aus. Natürlich sollte es bei üppigeren, weiblichen Formen nicht so körperbetont sein, es kommt dann leicht einen Touch ins profane.