Heidi Montags Busenhorror


Heidi Montag hat Angst, dass ihr Busen hart wird.

Die 23-jährige Fernseh-Blondine muss ihre künstlichen Brüste, die sie sich einst auf eine Körbchengröße G vergrößern ließ, regelmäßig massieren, damit sie weich bleiben, und fordert andere Frauen mit Brustimplantaten dazu auf, es ihr gleichzutun.

Auf Twitter ‚zwitschert‘ das US-amerikanische Busenwunder: „Verabreiche meinem weichen Brustgewebe gerade eine Massage. Ladys, wir müssen unsere Implantate weich halten.“

Von all den zahlreichen Schönheitsoperationen, denen Montag sich unterzog, sei derweil ihre Ohrenkorrektur die schmerzhafteste gewesen, wie sie enthüllt.

„Warnung: An alle, die darüber nachdenken, sich die Ohren anlegen zu lassen. Ich habe gelernt, dass es die schmerzhafteste OP ist, der man sich unterziehen kann“, verrät das US-Starlet, das einst innerhalb eines Tages zehn Schönheitseingriffe verrichten ließ.

Obwohl sie sich wünscht, eine Reihe ihrer OPs rückgängig zu machen, fürchtet Montag, dass niemand außer ihr Stammchirurg Dr. Frank Ryan dazu imstande ist. Dieser starb allerdings im August in einem Autounfall.

„Ich fühle mich in meinem eigenen Körper gefangen. Das kann nicht repariert werden“, beklagt sich die Reality-TV-Darstellerin, die durch die Sendung ‚The Hills‘ bekannt wurde, und fährt fort: „Dr. Ryan kannte die Arbeit, die er getan hat, er wusste alles.“

Während sie ihre operierte Nase aus Angst, sie falle ein, durch Klebeband sichert, fühlt Montag sich außerdem von ihrem großen Busen „erdrückt“ – weshalb sie ihren Vorbau nun unbedingt verkleinern lassen will.

Dazu gestand sie vor kurzem: „Meine Brüste erdrücken mich. Mein Körper gewöhnt sich noch an sie und ich habe große Ängste was das angeht. Ich habe Schmerzmittel genommen, aber die helfen nicht, deshalb habe ich aufgehört. Es tut so oder so weh.“

Vor allem der Verzicht auf ihr tägliches Work-out belaste sie. „Ich bin besessen von Fitness, aber es ist unmöglich, mit diesem Busen Sport zu treiben. Es bricht mir das Herz. Ich kann kein normales Leben führen“, gab sie preis und berichtete weiter, sich auf Körbchengröße D verkleinern lassen zu wollen.