Seite für Seite ein Genuss: Heidi Klum bringt einen Bildband voller Aktfotos von sich heraus.
Das blonde Model hat sich für das Buch, das den Titel ‚Rankin’s Heidilicious‘ tragen wird, mit dem renommierten Fotografen Rankin zusammengetan.
Sie enthüllt, was die Leser erwartet: „Es ist sehr ungezogen. Ich werde schon seit sieben Jahren von Rankin fotografiert und die Arbeit mit ihm macht unglaublichen Spaß, weil er es schafft, mich auf jedem Bild anders aussehen zu lassen. Und aus irgendwelchen Gründen schafft er es immer wieder, dass ich am Ende meine Klamotten ausziehe. Wir arbeiten zusammen und er sagt dann: ‚Warum schießen wir nicht noch ein paar andere Fotos?‘ Und ich komme ohne etwas an wieder.“
‚Rankin’s Heidilicious‘ soll ab Oktober in den Läden erhältlich sein. Klum, die momentan schwanger ist und bereits drei Kinder mit ihrem Ehemann Seal aufzieht, sprach auch über die neue Barbie, die ihr nachempfunden wurde.
Die 36-Jährige war laut eigener Aussage hin und weg, als man ihr anbot, sich als Barbie verewigen zu lassen. So erzählt sie dem ‚Confidential‘- Magazin in Los Angeles: „Sie haben mir gesagt, dass sie mich dabei haben wollen. Und ich dachte nur: ‚Wow!‘ Es war ein Traum für mich, weil ich mit Barbie aufgewachsen bin. Ich habe dann bei Mattel den Kopf, das Haar und das Outfit ausgesucht. Ich wollte natürlich der Liebling meiner Tochter werden. Daher trage ich das glitzerndste, pinke Minikleid der Welt.“
Auf eine Sache legte die Vorzeigedeutsche beim Entwurf ihrer Puppe besonderen Wert: „Es hat mich immer gestört, dass Barbie nackt war“, enthüllt Klum und ergänzt zufrieden: „Deshalb hat meine einen süßen pinken BH und ein Unterhöschen an.“
Oh mein Gott!
Das ist doch das allerletzte! Heidi Klum ist kein Topmodel und auch kein Typ für eine Barbiepuppe, aber wem es gefällt.
Heidi Klum ist auch keine Vorzeigedeutsche. Die Frau ist im Laufe ihrere Karriere so arrogant geworden, doch sie gibt sich „immer“ ganz „neutral“…
Ein schlechter Witz