Eine leichte Geburt: Gisele Bündchen brachte ihren Sohn Benjamin vollkommen schmerzfrei zur Welt.
Das südamerikanische Topmodel behauptet, dass die Geburt ihres acht Wochen alten Sprösslings ihr vor lauter Aufregung keine Schmerzen bereitete.
Dem brasilianischen Fernsehsender ‚Fantasticoshe‘ enthüllte die Laufsteg-Ikone: „Es tat überhaupt nicht weh. Ich konzentrierte mich bei jeder Wehe auf den Gedanken: ‚Gleich kommt mein Baby‘. Ich dachte nicht daran, wie sehr es wehtat. Also verwandelte ich dieses intensive Gefühl in die Hoffnung, dass ich ihn bald sehen werde.“
Bündchen, die außerdem Stiefmutter des zweijährigen Sohnes ihres Ehemannes Tom Brady ist, verliebte sich auch gleich wie wohl jede frischgebackene Mutter in ihren Nachwuchs. „Es ist wunderbar“, schwärmt die 29-Jährige. „Ich hätte nie in meinem Leben gedacht, dass ich so viel Liebe verspüren könnte. Man hört Menschen davon reden, aber man kann es nicht nachvollziehen, bis es dann passiert. Ich könnte nicht glücklicher sein.“
Sie finde es derweil zwar anstrengend, ihren Sohn zu stillen, genieße jedoch jeden Moment der Nähe. Der ‚Folha de Sao Paulo‘-Zeitung verriet sie dazu: „In diesen ersten paar Monaten muss ich das Baby zweimal innerhalb von zwei Stunden oder dreimal innerhalb von drei Stunden stillen. Das ist wirklich ermüdend, aber es sind solch besondere Momente, dass ich es einfach total genieße. Ich widme meine Tage nun vollkommen ihm.“