Um sich ihrer Solokarriere zu widmen, hat Frontfrau Fergie die Black Eyed Peas (BEP) verlassen. Kaum ist sie weg, wird schon über ihre Nachfolgerin spekuliert. Die Frühere Bandleaderin der Pussycat Dolls Nicole Scherzinger ist im Gespräch. Klingt crazy, was ist dran an den Gerüchten?
Wie die brasilianische Website Ace Showbiz berichtet, kommen die Black Eyed Peas im Juni diesen Jahres zurück auf die Bühne – mit einer neuen Sängerin im Gepäck. Es soll sich dabei um Traumfrau Nicole Scherzinger handeln!
Die ehemalige BEP-Frontfrau Fergie tüftelt im Rahmen ihrer Solokarriere gerade an ihrem Album „Double Dutchess“. Für das Bandprojekt hatte sie einfach keine Zeit mehr. Bisher ist es zwar noch nicht offiziell bestätigt, doch die Konstellation könnte wirklich gut klappen. Auch Miss Scherzinger käme der Wechsel gelegen, schließlich ist ihr letzter Hit schon einige Jahre her.
Auf Twitter postete will. i. am. bereits mehrere Bilder auf dem die drei verbleibenden Bandmietglieder zusammen mit Nicole Scherzinger posieren. Sie scheinen sich also schon mal gut zu verstehen. Schon im September vergangenen Jahres wurde Nicole zusammen mit Fergie, will.I.Am, apl.de.ap and Taboo in London gesichtet. Damals nahmen sie ein Remake des Hits „Where ist the love“ von 2003 auf.
Ob sich die Black Eyed Peas musikalisch verändern werden, ist noch ungewiss. Nicole gäbe auf jeden Fall mit ihre Stimme neuen Input – und das würde auch den Black Eyed Peas nicht schaden.
Die aus Hawaii stammende Nicole Scherzinger war bis Mitte 2016 über einige Jahre in einer On-Off-Beziehung mit dem Formel 1-Fahrer Lewis Hamilton. Danach folgte ein kurzes Techtelmechtel mit dem bulgarischen Tennisass Grigor Dimitrov. Jetzt wurde Nicole mit BEP-Rapper apl.de.ap am Flughafen von Los Angeles gesichtet. Beide huschten an den Kameras der Paparazzi vorbei. Direkt kamen Gerüchte auf: Geht da was zwischen den beiden? In Anbetracht der vermeintlichen Bandneuausrichtung wird es sich wohl eher um ein freundschaftliches Verhältnis zwischen den zwei Sängern handeln – aber man weiß ja nie.