George Michael wurde hinter Gittern als selbstgefährdet eingestuft.
Der britische Sänger sitzt derzeit seine Gefängnisstrafe für Fahren unter Drogeneinfluss ein und wurde kurz nach seinem Schuldspruch als Gefahr für sich selbst eingeschätzt, da befürchtet wird, er könnte sich etwas antun.
Einem Insider zufolge wurden die Gefängniswärter darauf hingewiesen, den Popstar im Auge zu behalten. Der ‚Sun‘ verriet er außerdem: „Eine Selbstgefährdungs-Warnung wird üblicherweise dann erteilt, wenn ein Insasse dem Sicherheitspersonal Anlass zur Sorge um seinen Geisteszustand gibt. Wenn Michael ihnen gesagt hätte, dass er glaubt, nicht zu dem Gefängnisaufenthalt imstande zu sein, und Anzeichen eines Nervenzusammenbruchs gezeigt hätte, dann hätte man ihn sofort als selbstverletzungs- und selbstmordgefährdet eingestuft.“
George Michael besteht angeblich jedoch darauf, dass er nicht unter Depressionen leide.
Der 47-jährige Popstar wurde zu einer achtwöchigen Haftstrafe verurteilt, nachdem er unter Drogeneinfluss in die Wand eines Fotogeschäfts gefahren war. Während er die erste Hälfte seiner Strafe hinter Gittern absitzen wird, wird er die andere Hälfte auf Bewährung ableisten.