Bill Murray hat George Clooney als „Quasselstrippe“ enttarnt.
Der Star aus ‚Der fantastische Mr. Fox‘, der neben dem Hollywood-Beau in dem neuen animierten Familienabenteuer spricht, enthüllt, dass sein Kollege bei den Filmarbeiten so viel quasselte, dass Murray gar nicht hinterherkam.
„Es dauert ein Weilchen, bis man George versteht, weil er eine echte Quasselstrippe ist. Er kann wirklich ohne Punkt und Komma reden. Man muss sich bei ihm durcharbeiten. George ist eine richtige Herausforderung“, meint Murray offen.
Auch wenn sich der 59-Jährige über die Schnattereien am Set beschwert, betont Murray doch, dass er Clooney, der den Hauptdarsteller Mr. Fox spricht, für einen „fantastischen“ Synchronsprecher hält: „Er ist wahrscheinlich der einzige von uns, der das Leben als Filmstar richtig genießt. Und er hat auch den Fuchs fantastisch gesprochen. Wir hatten wirklich eine verdammt tolle gemeinsame Zeit bei den Arbeiten zu dem Film.“
Doch Murray ist sich bis heute nicht sicher, ob er seinem Charakter – Badger, der Dachs – den richtigen Akzent verpasst hat. „Wisst ihr, das ist der üble Beigeschmack, den ich bei dem Film habe. Ich habe mich für Badger auf einen glückseligen Akzent aus Wisconsin eingestellt. Er hat sich schön angehört, aber es hat niemanden so richtig interessiert. Keinem ist das aufgefallen. Sie meinten nur: ‚Nee, vielleicht nicht so.‘ Das war die ernsteste Arbeit als Schauspieler, die ich seit langem mal wieder machen musste.“