Gary Barlow plant einen Marsch zum Nordpol.
Der ‚Take That‘-Sänger, der im letzten Jahr eine Celebrity-Wohltätigkeits-Expedition zum Kilimandscharo führte, will das Projekt nun weiterführen. Er hofft, eine Gruppe berühmter Kollegen davon überzeugen zu können, ihn im Frühjahr 2012 eine Woche lang auf einen anstrengenden Trip in die Arktis zu begleiten. Das Geld soll dem BBC Sport Relief zukommen, die Geld für benachteiligte Menschen sammelt.
Ein Insider berichtet der ‚Sun‘: „Gary liebt Herausforderungen. So bald er den Trip zum Kilimandscharo beendet hatte, überlegte er schon, was er als nächstes machen könnte. Es war im Gespräch, den Mount Everest zu besteigen, aber das ist eine wirklich harte Aufgabe.“ Stattdessen hat sich der Sänger für die Reise zum Nordpol entschieden. „Zum Nordpol zu kommen, ist nicht wirklich einfacher, aber es ist machbarer und man benötigt weniger Zeit“, führt der Eingeweihte aus.
Das Boyband-Mitglied selbst scheint sich bereits auf die Reise vorzubereiten, denn er und seine ‚Take That‘-Kollegen haben sich darauf geeinigt, auf den im nächsten Jahr anstehenden Konzerten keinen Alkohol zu trinken. Stattdessen gibt es für die Jungs – darunter erstmals auch wieder Robbie Williams – während ihrer großen, 54 Konzerte umfassenden Tour, nur Softdrinks.
Auch, wenn Barlow von diesem Umstand auch profitieren dürfte, so hat sich die Band vorwiegend zum Wohl Mark Owens für das Alkoholverbot ausgesprochen. Dieser hatte in der Vergangenheit mit einem Alkoholproblem zu kämpfen.
„Es ist ein sensibles Thema“, erklärt ein Nahestehender. „Aber Alkohol wird es für die Band und Crew nicht geben. Ihre letzte Tour war eine riesige Party und zum Wohl von Mark und Robbie wird es das diesmal nicht geben.“