Was viele Fans gar nicht wissen: Die Formel „Vom Tellerwäscher zum Millionär“ galt nicht unbedingt für alle Stars, die heute von Millionen angehimmelt werden. Miley, Taylor und Angelina sind nur drei, die sich bereits zu Beginn ihrer Karriere keine Sorgen um die monatliche Miete machen mussten.
Angelina Jolie hat nicht nur das Talent von ihrem Vater geerbt, sondern auch noch ein gutes Startkapital mit in die Wiege gelegt bekommen: Die Tochter der im Jahr 2007 verstorbenen Marcheline Bertrand und des Schauspielers Jon Voight („Die Akte Odessa“, „Pearl Harbour“) bekam durch das Vermögen ihrer Eltern genügend finanzielles Back-up, um ihre eigene Karriere als Tomb-Raider-Girl starten zu können. Gelohnt hat sich das allemal: Auch nach der Trennung von Brad Pitt gehört Angelina Jolie zu den größten Hollywood-Stars der Gegenwart. Ähnlich gut hat es Miley Cyrus getroffen: Der 1992 geborene Ex-Teenie-Star ist die Tochter von Countrysänger Billy Ray Cyrus, der um die Zeit ihrer Geburt bereits mit dem Song „Achy Breaky Heart“ einen Millionenhit schrieb, was wohl auch der Tochter Existenzängste erspart haben dürfte.
Auch die junge Pop-Prinzessin Taylor Swift bekam aufgrund ihres familiären Backgrounds Starthilfe: Vater Scott war bereits als Vermögensberater erfolgreich, und Mutter Andrea arbeitete als leitende Angestellte im Marketing – und als ob das nicht schon genug wäre, steckte ihr Dad noch einen nennenswerten Betrag in die Plattenfirma, die Taylor schließlich unter Vertrag nahm. Auch bei den Mitgliedern erfolgreicher Rockbands der vergangenen Dekaden gab es elterliche Anschubhilfe: So gründete der Vater von Adam Levine, Frontmann von Maroon 5, bereits 1980 ein Einzelhandelsunternehmen für Modeartikel, das bis heute in Nordamerika sehr erfolgreich agiert. Levine verschaffte das die Möglichkeit, eine Privatschule zu besuchen – auf der er seine zukünftigen Bandmitglieder traf, mit denen er dann selbst erfolgreich wurde.