Eva Mendes kann nicht ohne ihren Therapeuten.
Die brünette Schönheit legt sich mindestens alle zwei Wochen bei ihrem Seelendoktor auf die Couch, um ihr Leid zu klagen. Dem ‚In‘-Magazin verriet sie warum: „“Es ist großartig, wenn es eine Person gibt, die keine emotionale Verbindung zu deinem Leben hat und alles tut, damit es dir bessergeht.“
Über ihre Beziehung zu dem peruanischen Filmemacher George Augusto kann die 35-jährige Schauspielerin derweil nicht jammern. Ganz im Gegenteil: Sie liebe es, vergeben zu sein. „Ich bin süchtig nach Liebe“, verrät sie.
2008 hatte die Aktrice mit kubanischen Wurzeln Suchtprobleme anderer, bisher unbekannter Art. Damals ließ Mendes sich in die ‚Cirque Lodge‘-Entzugsklinik im US-Bundesstaat Utah einweisen. Ein Pressesprecher ließ verlauten: „Eva hat im vergangenen Jahr hart gearbeitet und die positive Entscheidung getroffen, sich eine nötige Auszeit zu gönnen und persönliche Probleme in den Griff zu bekommen. Diese brauchten ihrer Meinung nach professionelle Unterstützung, obwohl sie nicht kritisch sind.“