Edward Furlong will, dass die einstweilige Verfügung, die seine baldige Ex-Frau gegen ihn erwirken konnte, aufgehoben wird.
Rachael Kneeland, die sich im letzten Monat von dem Star aus ‚American History X‘ trennte, sollte dem eigentlich nicht entgegenstehen, behauptet sie nun doch, zwischen ihnen gäbe es kein böses Blut mehr. Vor einigen Wochen noch meinte sie, seine angebliche Drogenabhängigkeit habe ihn gewalttätig werden lassen.
„Wir sind jetzt Freunde“, erklärt sie inzwischen wohlwollender. „Wir machen keine schlimme Scheidung durch. Wir haben einfach Probleme bekommen. Eddie hat mir bewiesen, dass er sein Leben wieder auf die rechte Bahn gelenkt hat und das war alles, was ich wollte.“
Furlong selbst gesteht zwar, dass ihn der Bruch zunächst hart traf – vor allem da sie gemeinsam den dreijährigen Sohn Ethan großziehen. „Ich bin froh, dass das ganze Drama jetzt vorbei ist“, atmet der US-Schauspieler nun jedoch auf. „Leider kann ein Sorgerechtsstreit fieser werden, als ich mir das je vorgestellt habe. Jegliche Bezichtigungen wurden zurückgezogen und Rachael und ich werden versuchen, nach vorne zu blicken, um unsere Differenzen zu begleichen und unser Leben weiterzuführen. Das Wichtigste für mich ist mein Sohn Ethan, und der beste Vater für ihn zu sein.“
Im September ließ Kneeland verlauten, der Drogenmissbrauch ihres Ex-Mannes sei „eskaliert“ und er habe sie „attackiert und bedroht“. Außerdem behauptete sie, er sei nach einem Selbstmordversuch ins Krankenhaus gebracht worden, woraufhin sie die richterliche Verfügung gegen ihn erwirkte. Furlongs Repräsentant R.J. Russo dementierte diese Anschuldigungen jedoch und beharrte, sein Klient sei seit fünf Jahren clean.