Dina Lohan hat ein Sicherheitsteam für ihre Tochter Lindsay bereitgestellt.
Die Mutter der skandalträchtigen Schauspielerin – bekannt aus Filmen wie ‚Girls Club – Vorsicht bissig!‘ – macht sich Sorgen um das Wohlergehen ihres Sprösslings. Die Art, mit der ihr Ex-Mann und Lindsays Vater Michael Lohan die Probleme des Starlets in der Öffentlichkeit breittritt, heißt die Promi-Mutter nicht gut.
„Ich höre mir das, was Michael sagt eigentlich nicht mehr an“, gesteht sie und enthüllt: „Ich habe Lindsay ein Team zur Verfügung gestellt. Ich werde euch oder der Öffentlichkeit aber mit Sicherheit nicht sagen, was es damit auf sich hat. Ich sitze auf keinen Fall nur da und drehe Däumchen. Familienangelegenheiten halten wir privat“, betont Dina, die außerdem die drei Kinder Michael Douglas (22), Ali (16) und Dakota (13) hat.
Weiterhin mahnt sie ihren Ex-Mann, dass er mit seinen ständigen Kommentaren gegenüber der Presse seiner Familie schade. „Michael hat keine Beziehung zu seinen Kindern“, behauptet sie im Interview mit dem amerikanischen ‚OK!‘-Magazin. „Er sieht sie nie. Meine Ali hat ihn auf ihrem Telefon gesperrt, die Kleine spricht nicht mit ihm, mein älterer Sohn Michael ist auf dem College und spricht nicht mit ihm und Lindsay hat keine Beziehung zu ihm. Er hat ihnen mit dem, was er in aller Öffentlichkeit abgezogen hat, sehr wehgetan. Das bricht mir das Herz.“ Enttäuscht fährt sie fort: „Ich kann ihn nicht zu einem besseren Vater machen, aber ich will, dass er aufhört, Lindsay öffentlich zu verletzen. Er sollte sich auf seine drei Kinder konzentrieren und sich um sie kümmern. Es ist an der Zeit, dass er für eine Weile den Mund hält.“
Diese Woche gab Michael Lohan seine Verlobung mit der Journalistin Kate Major bekannt. Die kostspieligen Hochzeitspläne stoßen Dina ebenfalls übel auf. „Wo er das Geld für den Verlobungsring und die Hochzeit her hat, weiß ich nicht“, beschwert sie sich. Er solle sein Geld lieber in seine Kinder investieren, meint sie weiter. „Er steht neun Monate im Rückstand mit seinen Unterhaltszahlungen. Ich wünsche ihm alles Gute, aber er sollte erst mal für die Kinder, die er schon hat, aufkommen.“