David Duchovny behauptet, dass er seine ersten sexuellen Erfahrungen als Erstklässler sammelte.
Der ‚Akte X‘-Star, der im vergangenen Jahr wegen Sexsucht behandelt wurde, gesteht, dass er so in seine Grundschullehrerin verschossen war, dass er sich so einiges einfallen ließ, um sich von ihr berühren zu lassen. ‚Tele 5‘ sagte er im Interview: „Ich bin extra immer ganz wild rumgerannt, also musste sie mich fangen und nach mir greifen.“
Duchovny glaubt derweil, dass sein sexueller Appetit so extrem wurde, weil er Sex als Fluchtmaßnahme aus der Realität nutzte. So erklärt der Star mit Schlafzimmerblick: „Sex bewirkt, dass ich mich selbst vergessen kann. Es zählt nur noch der Moment. Ich habe gehört, dass Skifahren besser sein soll als Sex. Gut möglich, aber ich fahre nicht Ski.“
Trotzdem sei sich der 49-jährige Star bewusst, dass seine Sex-Obsession ihn beinahe die Ehe mit seiner Frau Tea Leoni, mit der die gemeinsamen Kinder Madelaine (10) und Kyd (7) großzieht, gekostet hätte. „Meine Familie und ich hatten ein sehr schweres Jahr. Heute bin ich so glücklich wie nie. Ich bin letztlich dankbar für die ganzen Schwierigkeiten. Meine Frau und ich sind da gemeinsam durchgegangen und jetzt sind wir stärker.“
Ab 7. Januar ist ‚Akte X‘ wieder auf Tele 5 zu sehen.