Bewegen sich Royals außerhalb der Mauern ihrer königlichen Residenzen, möchten sie mitunter unerkannt bleiben. Einige Royals bedienen sich daher Decknamen, die ihre wahre Identität tarnen sollen. So verhindern sie, dass an undichter Stelle ihre wirklichen Namen an die Öffentlichkeit dringen. Schließlich müssen auch Royals mal ins Krankenhaus oder wollen verreisen und möchten dabei einfach nur ihre Ruhe haben. Welche Namen die Royals nutzen, um unentdeckt zu bleiben, erfahren Sie hier.
Wissen Sie, welcher Royal mit diesem Namen inkognito unterwegs ist? Nein? Kleiner Tipp: Bei dem Nachnamen Glücksburg handelt es sich um die Aristokratenlinie Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg. Diese stellt bis heute die Monarchen von Dänemark und Norwegen. Haben Sie eine Idee? Okay, wir decken auf. Der Deckname Märtha Glücksburg wird von Prinzessin Märtha Louise von Norwegen (45) benutzt, die diesen Namen gebraucht, um unerkannt zu bleiben.
Zugegeben, auch dieser Name lässt bereits erahnen, dass dieser getarnte Royal ebenfalls aus einem der skandinavischen Königshäuser stammen muss. Mit dem Decknamen Anna Svensson meldete sich Prinzessin Madeleine von Schweden (35) zu Reitturnieren an. Ob ihre royalen Reitkünste ihre Identität nicht doch auffliegen lassen haben, ist nicht überliefert.
Im Februar 2016 lag eine gewisse Alexandra Huber im Landeskrankenhaus in Feldkirch/Österreich. So weit, so unspektakulär. Doch hinter dem Namen Alexandra Huber versteckte keine geringere als Prinzessin Alexia der Niederlande (11) ihre Identität. Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (43) benutzt gelegentlich noch ihren Mädchennamen „Høiby“ um sich ungestört bewegen zu können.
Die Herren unter den Royals benutzen ebenfalls gerne Decknamen. So verbirgt sich hinter dem Decknamen „Le Grand“ („Der Große“) König Philippe von Belgien (57). Möchte der König einmal seine Anonymität wahren, so stellt er sich mit dem Namen Philippe Legrand vor. Auch sein Sohn, Prinz Gabriel (13), nutzt den Namen Le Grand um als Gabriel Le Grand Hockey zu spielen.
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