Christina Aguilera wurde durch ihre schlimme Kindheit für ihre neue Filmrolle motiviert.
Die ‚Dirrty‘-Interpretin übernimmt in ihrem ersten großen Kinofilm ‚Burlesque‘ die Rolle des taffen Mädchens Ali. Der Gedanke an ihre Kindheit habe ihr dafür genau die richtige Motivation geliefert, so die Platinblondine.
Die Pop-Sängerin musste immer wieder mit ansehen, wie ihr Vater ihre Mutter misshandelte. Sie erklärt dem britischen ‚OK‘-Magazin: „Das Mädchen, das ich spiele, Ali, hat eine schwierige Vergangenheit. Ihre Mutter starb, als sie sehr jung war und sie lebte in Pflegeheimen. Ich konnte den Schmerz nachvollziehen, da ich in einem Haushalt aufwuchs, in dem Misshandlungen auf der Tagesordnung standen. Das motivierte mich, Tränen für die Szenen aufzubringen, in denen sie nötig waren. Ich fühlte es ganz tief drinnen und durchlebte diese Erlebnisse, die viele schmerzvolle Erinnerungen wieder aufbrachten.“
Aguilera spielt in dem Streifen auch an der Seite von Cher und gibt zu, dass die beiden enge Freundinnen geworden seien.
Sie lässt verlauten: „Cher nahm mich mit offenen Armen auf und das bedeutete die Welt für mich. Sie ist mir ein richtiges Vorbild geworden, aber wenn wir uns treffen, ist es, als wären wir alte Freunde. Wir schnacken und schnacken. Ich bete sie an.“