Amy Winehouse wurde ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem ihre Brustimplantate „leckten“.
Die ‚Back to Black‘-Sängerin wurde Anfang der Woche in ein Londoner Hospital eingeliefert, um wegen Problemen mit ihrer Medikation behandelt zu werden, wie man glaubte.
Aber ihr Vater Mitch Winehouse besteht darauf, es sei, weil sie Probleme mit ihrem neuen Busen habe – was sie geschätzte 40.000 Euro kostet.
In seiner Online-Show ‚Mitch Winehouse’s Showbiz Rant‘ enthüllte er, während er auf seinen Brustkorb deutete: „Es war nicht, weil sie erkältet war. Ihr geht’s gut, ihr ist nur ein bisschen was ausgelaufen.“
Ein Freund des Stars fügte der britischen Zeitung ‚Daily Mirror‘ gegenüber hinzu: „Sie sah etwas aus ihrem Top heraustropfen. Das Zeug raus fließen zu sehen, war schrecklich.“
Trotz Probleme mit ihren Brustimplantaten wurde erst kürzlich berichtet, die Skandal-Rockerin wolle noch mehr kosmetische Chirurgie in Anspruch nehmen, um wie ein „Pin-up“ auszusehen.
Ein Insider wusste zu berichten: „Amy liebt ihre Brüste. Sie kann nicht aufhören, sie anzufassen und sie ihren Freunden zu zeigen. Sie sagt, sie fühle sich wieder weiblich und will wieder kurviger aussehen, so, wie sie mal war. Sie denkt, mit einer anderen Operation und Hinternimplantaten wird sie ihren Traum erreichen, wie ein Pin-up-Girl auszusehen.“