Britney Spears bekommt wieder mehr Verantwortung übertragen.
Die ‚Womanizer‘-Hitsängerin, die 2007 einen Zusammenbruch erlitt, der dazu führte, dass sie Anfang 2008 ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, hat ihre persönlichen und beruflichen Angelegenheiten bisher von ihrem Vater Jamie Spears durchführen lassen, nachdem ein Richter ihm und Rechtsanwalt Andrew Wallet die Verfügungsgewalt über ihre geschäftlichen Angelegenheiten erteilt hatte. Nun sind Anwälte, die in den Fall involviert sind, davon überzeugt, dass die Sängerin „mehr als bereit“ dafür ist, ihren Besitz selbstständig zu verwalten.
Ein Insider berichtet ‚E! News‘: „Jeder, der mit der Sache zu tun hat, glaubt, dass sie beweisen kann, dass sie kompetent genug ist, um selbst für ihre Angelegenheiten Verantwortung zu übernehmen. Sie ist mehr als bereit.“
Spears, die mit ihrem Ex Kevin Federline die zwei Söhne Sean Preston (5) und Jayden James (4) hat, wird zur Zeit von ihrem ehemaligen Leibwächter Fernando Flores wegen sexueller Nötigung verklagt, weiter wird ihr Kindesmissbrauch vorgeworfen. Mr Wallet weißt die Klage gegen Spears jedoch mit der Begründung, der Bodyguard habe nur „sensationelle Schlagzeilen“ schaffen wollen, zurück. ‚Radaronline.com‘ erklärt er: „Die Klage die Flores gegen Ms. Spears einegereicht hat, war nur der sensationellen Schlagzeilen wegen eingereicht worden. Sie hätte gegen die Verfügungsgewalt gesprochen. Mr. Flores kennt uns und hat sich trotzdem dazu entschlossen, gegen Ms. Spears direkt zu klagen, obwohl sie noch immer unter unserer Vormundschaft steht.“
Am 30. September soll eine weitere Anhörung in Bezug auf die Vormundschaft und Verfügungsgewalt stattfinden.